Erstmals in der Schweizer Banknotengeschichte, bilden die höheren vier Werte eine thematische und formale Einheit, indem das Porträt der Vorderseite jeweils mit dem Sujet der Rückseite zusammenhängt. Zu dem wurde eine 10er Note erstmals nicht nur entworfen und gedruckt, sondern auch ausgegeben. Ab 1957 kamen dann diese Noten in den Umlauf.